Ein perfektes Wohlfühl-Essen, wenn der Frühling auf sich warten lässt… und ideal in Kombination mit unseren Weißweinen, wie z.B.: dem Château La Verrerie oder der Cuvée Aubépines von Château Val Joanis. Auch für Nicht-Vegetarier ein absoluter Genuss!
Zutaten für 2 Personen:
2 Tassen Risottoreis, z.B. Superfino Carnaroli
1 feingehackte Schalotte
10 kleine Steinchampignons
1 EL getrocknete Steinpilze, in lauwarmem Wasser eingeweicht
10 Rosenkohlröschen
2 EL frisch geriebener Parmesan
2 EL Butter
2 EL Olivenöl
2 Tassen Weißwein
Gemüsebrühe, Salz, schwarzer Pfeffer, abgeriebene Orangenschale
Die Schalotte in 1 EL Olivenöl anschwitzen, dann den Reis zugeben und ebenfalls kurz anschwitzen. 1 gute Messerspitze abgeriebene Orangenschale zugeben, Weißwein aufgießen und einkochen lassen. Die eingeweichten Steinpilze ausdrücken, fein hacken und zugeben. Die Einweichflüssigkeit durch ein Sieb gießen und ebenfalls zum Reis geben. Dann nach und nach unter Rühren Gemüsebrühe angießen und bei milder Hitze im offenen Topf köcheln lassen.
Währenddessen die Steinchampignons mit Küchenkrepp abreiben, am Stielende kürzen und in Scheiben schneiden. In 1 EL Olivenöl anbraten, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Rosenkohlröschen waschen und in sehr dünne Scheiben schneiden – das ist wesentlich weniger Arbeit als Blätter abzupfen… 5 Minuten vor Ende der Garzeit zum Risotto geben und mitköcheln. Nach Ende der Garzeit die Pilze, die Butter und den frisch geriebenen Parmesan zugeben und kräftig mit schwarzem Pfeffer sowie evtl. etwas Salz abschmecken.
Die Garzeit des Risottos beträgt insgesamt 20 bis 25 Minuten. Das ist etwas abhängig vom Reis, der verwendet wird, und natürlich auch Geschmacksache. Wichtig ist, dass der Risotto cremig und nicht trocken ist! Wir hatten übrigens noch einen kleinen Rest schwarzer Trüffel, den wir dann zum Risotto gegeben haben. Daher die großen schwarzen Punkte auf dem Bild…
Wer gerne Rotwein trinkt, sollte dazu den Domaine de Fontenille Rot probieren, wer Weißwein bevorzugt, die Cuvée Aubépines von Château Val Joanis.